NACHLESE KOMMUNIKATIONS-FORUM 2013

Über 40 Besucher kamen zum KOMMUNIKATIONS-FORUM nach Aschaffenburg.
Die Vorträge, durchaus und gewollt, sehr unterschiedlicher Art, zeigten den konkreten Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und Unternehmenskommunikation.

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Thema: „Digital Natives”

13. November 2013 ab 9 Uhr in der Stadthalle Aschaffenburg

Das Internet feierte gerade sein 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat es unser Leben und unsere Arbeitswelt revolutioniert. So ist der Ort an dem wir arbeiten durch Smartphones, Tablets & Co. irrelevant.

Hätten Sie das gedacht? In welcher Art und Weise werden wir künftig miteinander kommunizieren und interagieren? Es gibt nichts Spannenderes als der Blick in die Zukunft.

Das Kommunikations-Forum bringt Licht ins Dunkel! Es beleuchtet heutige Entwicklungen, die Auswirkungen auf das Kommunikationsverhalten Ihrer Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner von morgen haben, und welche Maßnahmen Sie jetzt treffen können.

Herr Schleusener, selbst eher ein Digital Native

machte in seinem Auftakt-Vortrag deutlich, dass sich die Art und Weise zu kommunizieren künftig verändern wird. Die heutige meist individuelle Kommunikation wandelt sich in eine "multi" bzw. "vernetzte" Kommunikation und Arbeitsweise. Erst durch geeignete Strukturen und Technologien können die Digital Natives ihr Potenzial voll ausschöpfen. Veränderungen in Networking, Wissensaustausch und Mobilität sind nötig, um Kommunikationshürden abzubauen.

Herr Prof. Dr. Grün zeigte eindrücklich warum

negatives Denken, d. h. die Kunst das eigene Wissen immer wieder zu hinterfragen und zu negieren, wichtig ist, um einen Erkenntnisgewinn zu erzielen. Er bewieß anhand einschlägiger Beispiele, dass große Gruppen, vornehmlich virtuelle, diese Kunst beherrschen. Wer es schafft diese Gruppen und das enorme Wissen darin zu formen, indem die Gruppenzugehörigkeit einen, wenn auch nur nonmonetären, Wert verspricht, kann das Wissen der Vielen nutzen

Frau Fries und Herr Schmidt nahmen den Faden auf

indem Sie plastisch und exemplarisch bewiesen, wie eine Unternehmensstruktur direkten Einfluss auf die Unternehmenskommunikation hat. So muss eine Kultur geschaffen werden, die das Wissen der Vielen zulässt und fördert.

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